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Vor einem neuen Anstrich wird alte Farbe oft mit einem speziellen Mittel, mit Schleifpapier oder einer Heißluftpistole entfernt. Diesen Arbeitsschritt nennt man Abbeizen.
Ablösen von Anstrichteilen vom Untergrund, ausgelöst meist durch Hinterfeuchtung oder zu spannungsreiche Beschichtungen.
Entfernung von Altanstrichen mittels Laugen oder alkalischen Salzen. Die Anwendung von Ablaugen ist nur geeignet für verseifbare Beschichtungsstoffe, wie Ölfarben oder ölhaltige Alkydharzlacke. Die Einwirkzeit der Ablaugmittel ist ca. 1-2 Stunden. Anschließend wird der Altanstrich abgeschabt und der Untergrund mit Wasser gut nachgewaschen.
Die drei Aggregatzustände sind:
- fest - flüssig- gasförmig
Die Aggregatzustände sind abhängig von der Molekülbeschaffenheit, der Temperatur und den Druckverhältnissen, in denen sich der Stoff befindet. Ein Wechsel der Aggregatzustände wird durch Temperaturänderungen erreicht.
Mit einer Spritzpistole kann man mittels Druckluft fein dosierten Farbnebel erzeugen, und so Kunstwerke mit makellosen Oberflächen und Farbverläufen herstellen. Der Ursprung der Airbrush-Technik ist umstritten, liegt aber auf jeden Fall am Ende des 19. Jahrhunderts (USA 1888 oder England 1893). Zunächst wurde die Airbrush-Technik zur Retusche von Fotografien benutzt, später entwickelten sich eigene Kunstformen.
Luftlos zerstäubendes Spritzverfahren von Innenfarben, Fassadenfarben, Lacken, Spachtelmassen usw.
Das Verfahren beruht auf einen auf den Beschichtungsstoff wirkenden hohen Druck von ca. 60-200 bar, wobei der flüssige Beschichtungsstoff aus einer Düse gepresst wird. Nach Austritt aus der Düse entsteht ein Druckabfall, wobei der Beschichtungsstoff in feinste Teile zerstäubt und auf den Untergrund geschleudert wird. Mit dem Airless-Spritzverfahren lassen sich hohe Flächenleistungen erreichen.
Ein Nachteil ist der entstehende Spritznebel, der unkontrolliert auf andere Gegenstände gelangen kann. Aus diesem Grund sind bei Airless-Spritzverfahren Abklebe- und Abdeckarbeiten notwendig.
Farbtonveränderung, meist Aufhellung, durch Einwirkung von Witterungseinflüssen (UV-Strahlen, Regen, Tau, Schadgase)
Ausblühungen
Salzablagerungen auf der Oberfläche von Baustoffen im Außen- und Innenbereich. Die Ausblühungen entstehen durch Feuchtewanderungen im Mauerwerk und den dadurch bedingten Transport wasserlöslicher Salze. Nach verdunstung der Feuchtigkeit kristallisieren die Salze aus und bilden einen kristallinen weißen Belag an der Oberfläche.